Über Wiener Euro-Asiatisches Forum

Das Wiener Euro-Asiatische Forum ist eine Plattform für Studenten, Jungwissenschaftler, und Young Professionals zum aktiven interkulturellen Austausch zwischen Österreich, Europa und Asien, mit dem Schwerpunkt GUS-Großraum. Es werden im Abstand von 2 Wochen Diskussionsrunden zu tagesaktuellen Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Recht, Kunst, Literatur etc. veranstaltet. Die Hauptverkehrssprachen sind Russisch, Deutsch bzw. Englisch.
Zu der ursprünglichen Idee jungen österreichischen Studierenden die aktive Nutzung der russischen Sprache aktiv zu ermöglichen, haben sich mittlerweile weitere Ideen hinzugesellt.
Das Euro-Asiatische Forum hat bereits folgende Projekte verwirklicht:

  • Schaffung einer Diskussionsplattform auf Facebook (Blog): die an der Region Interessierte posten regelmäßig tagesaktuelle Artikel. Es besteht die Möglichkeit aktiv zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. (jüngste Themen: Wahlen in Russland, Energiefragen, Wahlen in Kasachstan uvm.)
  • Verbesserung der Vortragskompetenz: in regelmäßigen Abständen werden Rollenspiele organisiert in denen die Teilnehmer die Rolle von verschiedenen Politikern einnehmen. Anschließend hat jeder die Möglichkeit aus der Sicht eines der Länder seine Standpunkte zu vertreten und spontane „Statements“ (5 Minuten) zu halten. (letztes Thema: Beitritt der Ukraine zur EU)
  • Nationale Küchen: Um den einen besseren Kulturaustausch zu ermöglichen gibt es immer eine Kleinigkeit zu essen. (Borschtsch, Plov, Blinis etc.) Die Preise sind „studentisch“.
  • WEAF bietet nun eine Plattform für einen tieferen Kulturaustausch – Sprachtandems. Diese Form der Kommunikation hilft die sprachlichen Kenntnisse weiter zu vertiefen und neue Kulturen kennen zu lernen. Melden Sie sich auf unserer Seite an, indem Sie das Anmeldeformular ausfüllen! Wir finden für Sie den richtigen Partner für Deutsch, Russisch, Kroatisch, Serbisch, Bosnisch, Kasachisch, Ukrainisch und viele andere Sprachen!

    Es sind viele weitere Ideen angedacht:

      – Engere Kooperation mit Universitäten
      – Herausgabe einer Fachzeitschrift mit Publikationsmöglichkeiten für Mitglieder
      – Förderung von Jungwissenschaftlern durch Kontaktvermittlung und Netzwerkbildung
      – Organisation von Bildungs,- und Kulturreisen nach Osteuropa bzw. Asien